
Preisgünstige Alternativen zu Umzugskartons
Zur Planung eines jeden Umzugs gehört die Frage, wie viele Umzugskartons es denn sein sollen. Eine wichtige Angelegenheit, da ein Zuviel an Kartons ins Geld gehen kann. Dabei müssen Sie nicht unbedingt Kartons kaufen oder mieten. Vielmehr gibt es einige Alternativen zum klassischen Umzugskarton. Besonders praktisch: Die alternativen Verpackungsmaterialien kosten kein zusätzliches Geld.
Sie möchten wissen, wie viele Kartons Sie für Ihren Umzug benötigen? Unser Kartonrechner unterstützt Sie zuverlässig bei der Planung.
Kartonrechner
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Hinweis zur Kartonberechnung
Die angezeigte Zahl ist nur ein Schätzwert.
Wie viele Kartons Sie wirklich brauchen, lässt sich nur bei einer Besichtigung Ihrer
Wohnung durch ein professionelles Umzugsunternehmen genau bestimmen.
Stabile Kartons sind natürlich besonders gut für einen Umzug geeignet. Eine kostenlose Alternative zum klassischen Umzugskarton stellen Kisten für Obst und Gemüse dar, die in jedem Supermarkt und Discounter zu finden sind. Besonders stabil sind Bananenkisten. Fragen Sie doch einfach mal bei den Mitarbeitern im Supermarkt oder in anderen Geschäften wie Bekleidungsläden in Ihrer Nähe nach. Vielleicht können die Angestellten ein paar Kartons entbehren, die ansonsten ohnehin entsorgt worden wären.
Neben der Kostenersparnis gibt es noch einen weiteren Vorteil von Obstkisten: Diese sind in der Regel nicht so groß wie Umzugskartons und dementsprechend beim Umzug leichter zu tragen.
Eine weitere kostenlose Alternative sind Kisten, die Sie bereits zuhause haben. Schließlich dürften die meisten leere Kartons und Kisten im Keller lagern. Falls nicht, heben Sie bei der nächsten Online-Bestellung einfach das leere Paket auf – und nutzen Sie dieses beim nächsten Umzug als Transportbehältnis.
Rucksäcke, Koffer, Sport- und Handtaschen ziehen oftmals leer mit in die neue Wohnung. Manchmal werden Sie sogar in Umzugskisten gepackt und nehmen darin nur unnötig Platz weg. Nutzen Sie Koffer und Taschen lieber für den Umzug und transportieren Sie darin Wäsche, Kleidung und Co. in Ihr neues Zuhause.

Auch Wäschekörbe, Müllbeutel und Abfallsäcke eignen sich gut zum Verpacken Ihres Hab und Guts. Kleidungsstücke etwa können Sie entweder in einen Müllsack geben. Oder Sie lassen Ihre Kleider am Bügel hängen und stülpen den Sack mit dem offenen Ende nach unten über den Bügel. Machen Sie nun ein kleines Loch in den oberen Teil des Müllsacks und stecken Sie den Bügel durch. So sind die Teile gut geschützt und lassen sich leicht am Bügel tragen.
Wichtig: Verpacken Sie keine leicht zerbrechlichen Dinge in Beuteln, da sie darin schnell kaputtgehen. Geschirr und Gläser sind optimal in Kartons geschützt. Für unempfindliche Sachen wie Kleider, Schuhe oder Bücher sind Beutel aller Art aber eine gute Alternative zur Umzugskiste.
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Für Bilderrahmen werden beim Umzug oft Spezialkartons und zusätzliches Verpackungsmaterial wie Luftpolsterfolie verwendet. Auch hierfür gibt es Alternativen, und zwar in Form von Decken, Handtüchern, Bettlaken und alten Zeitungen. Zudem eignen sich Kleidungsstücke wie T-Shirts, Pullover, Socken oder Unterwäsche bestens, um zerbrechliche Gegenstände beim Transport zu schützen.
Wickeln Sie Ihren Lieblingsbilderrahmen beispielsweise einfach in etwas Zeitungspapier und eine dicke Decke ein und verschnüren Sie das Paket anschließend gut mit Bändern. So sollte das Bild auch ohne Karton sicher ans Ziel kommen.
