1. Der Wohnungsmarkt ist entspannt
Der Sommer lockt Umzugswillige mit angenehmen Temperaturen und viel Tageslicht. Diesen Umstand können Sie in den Wintermonaten zu Ihrem Vorteil nutzen: Denn bei der Wohnungssuche haben Sie deutlich weniger Mitbewerber. Die Studis haben spätestens im Oktober eine Bleibe gefunden. Ab November ist Ihre Zeit.
2. Die Helfer sonnen sich nicht im Süden
Ein Umzug in den Sommermonaten? Kein guter Plan. Ihre Bekannten vergnügen sich mit Sicherheit lieber am Strand in Italien oder im heimischen Freibad, als Ihnen mit den Umzugskartons zu helfen. 1:0 für den Umzug im Winter: Denn solange Sie nicht gerade die Feiertage erwischen, sind Ihre Freunde bestimmt vor Ort, um Ihnen beim Transport zu helfen.
3. Schwitzen? Fehlanzeige
Zum Schutz vor Verletzungen durch scharfe Kanten sollten Ihre Helfer beim Umzug Arbeitshandschuhe tragen. Praktisch: Im Winter bleiben die Hände auf diese Weise schön warm. Ins Schwitzen kommt so schnell aber niemand – dafür sorgen die kühlen Außentemperaturen.
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4. Das Bier bleibt kalt
Bier und Kartoffelsalat dürfen bei den meisten Umzügen nicht fehlen. Gar nicht so einfach, Speisen und Getränke im Sommer zu kühlen. Gerade, wenn der Kühlschrank schon abgetaut ist und mit auf Reisen gehen soll. Im Winter dagegen kein Problem: Auf dem Balkon oder der Terrasse bleibt das Bier automatisch kalt. Doch Vorsicht: Der Bierkasten vor der Tür sollte nicht zur Stolperfalle werden.
5. Das Umzugsunternehmen hat Termine frei
Sie möchten nicht selber schleppen und den Umzug lieber einer Spedition überlassen? In der dunklen Jahreszeit haben Sie in puncto Umzugstag mit Sicherheit mehr Auswahl. Da weniger Leute umziehen, sind die Unternehmen auch weniger ausgelastet – und Sie ziehen an einem Tag um, der Ihnen wirklich gut passt.